Du willst dich endlich lösen aus
deiner Beziehung?

Ich erzähle dir, wer ich bin und wie ich meine eigene Co-Abhängigkeit überwinden konnte.

Heute helfe ich Frauen dabei, ihre belastende Situation in der Partnerschaft zu klären und sich aus co-abhängigen Strukturen zu befreien.

Ich kann dich wirksam unterstützen, wenn du 

  • nicht in deiner Situation weiter verharren willst, sondern einen Ausweg suchst 
  • den Mut aufbringst, nicht nur deinen alkoholabhängigen Partner, sondern auch dich selbst, dein eigenes Leben zu reflektieren 
  • vom Grübeln und Im Kreis drehen auch wirklich ins Tun kommen willst 

Dabei stehe ich an deiner Seite. Du bist nicht allein. 

Fragst du dich, woher ich so sicher weiß, dass ich dich unterstützen kann? Das verstehe ich nur zu gut.  

Wer deine Situation nicht durchlebt hat, kann schwer Zugang finden und verstehen, was da wirklich passiert ist… und viel erzählen. 

Warum ich dir helfen kann

Auch ich bin nicht in deiner Lage.

Aber ich erlebte viele ähnliche Situationen in mehreren Partnerschaften. Bis sich das eine Thema -mein Lebensthema- herauskristallisiert hat. Vor nunmehr 6 Jahren wurde es mir glasklar bewusst und ich begann, es aufzuarbeiten.

Ich fragte mich, warum ich immer wieder Partner in mein Leben zog, die riskant Alkohol konsumierten. Wie kam es, dass ich in der co-abhängigen Rolle der Angehörigen gefangen war?
Was tat ich dort? In dieser Rolle? Welche Mechanismen brachten mich dazu, das Spiel mitzuspielen?

Wenn das auch dein Thema ist, dann empfehle ich dir unbedingt weiterzulesen.

Achtung, jetzt kommen ein paar Insider-Infos:

Ich bin ausgebildet als: Psychologische Beraterin/ Personal Coach beim ILS Hamburg.

Das Zertifikat als Empathischer Online-Coach erhielt ich bei: Alexandra Boos und Markus Fischer von: www.knotenloesen.com

Was ich mal studiert habe: Diplom-Kulturwissenschaft an der Universität in Leipzig.

Wo ich auch arbeite: In einer medizinischen Bibliothek in Frankfurt am Main. Ich trage mit dazu bei, dass die Medizin-Studenten gute Lernbedingungen vorfinden.

  • Worüber ich mich freue: Über meine beiden erwachsenen Söhne und die beiden Enkel
  • Worüber ich froh bin: Eine Familie zu haben, die mir Rückhalt und Sicherheit gibt
  • Wer mir nahe ist: mein Partner
  • Wer mir sehr treu war: mein Hütehund Lasso, der heute nicht mehr lebt.
  • Was ich lese: Oh ich war ein Büchermensch. Eine Vielleserin. Auch heute lese ich noch. Aber ich wähle aus. Ich lese und bilde mich weiter. Bücher, die mich inspirieren wie „Was tun, wenn mein Partner trinkt? Ein Mutmachbuch.“ von Toby Rice Drews.
  • Mein Lieblingsbuch: Es war, ist und bleibt – der Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien.
  • Was mir wichtig ist: Mein Blog. Da fließt viel Herzblut hinein. Ich liebe es, zu schreiben. Ich will dir viel mitgeben.
  • Was ich gern mache: Raus aus der Stadt in die Natur gehen. Auf Streuobstwiesen lasse ich mir den Wind um die Nase wehen und die Sonne auf die Arme scheinen. Ich liebe den Duft von Blüten und Heu. Am liebsten wandere ich mit Menschen, die mir nahestehen.
  • Was ich auch bin: Eine überzeugte Teetrinkerin. Die Palette reicht von Pfefferminztee über Yogi Tee bis hin zu grünem Tee.
  • Wie ich bin: Eher leise und zurückhaltend. Deshalb kann ich gut zuhören. Ich bin nachdenklich. Deshalb gibt’s bei mir weniger Small Talk. Ich gehe mehr in die Tiefe. Manchmal bin ich geradeheraus. Nein, ich verbiege mich nicht mehr. Du darfst mich so erleben wie ich bin. Aber es gibt da eine Mischung: Ich bin geradeheraus und einfühlsam.
  • Wo ich auftanke: In der Einsamkeit. Ich brauche diese Inseln der Ruhe und Stille wie der Fisch das Wasser. Da ist kein Fernsehen, Smartphone oder Internet. Da gibt’s auch keine To do – Listen. Nur eine Kerze und ich.
  • Wenn du noch etwas von mir wissen willst: Manchmal schreibe ich Gedichte.

Wenn ich dich coache weiß ich nicht nur, wovon ich spreche
sondern auch, wie sich das anfühlt.

Vieles von dem, was du jetzt durchmachst, erlebte ich selbst hautnah.  

In mehreren Beziehungen stand das Thema Alkoholmissbrauch im Mittelpunkt. Ich beging so gut wie jeden Fehler, den man als Co-Abhängige machen kann. So kehrte ich den riskanten Alkoholkonsum lange Zeit unter den Tisch. Ich sprach ihn nur halbherzig oder gar nicht an. Oft redete ich ihn klein und schaute weg. Ich hatte Mühe, Grenzen zu setzen. Mein Frust wurde größer und größer. Trotzdem begrub ich ihn in mir selbst. 

Vor einigen Wochen sagt einer meiner Söhne zu mir: Mama, du bist heute eine ganz andere Frau.  

Wow, das macht mich richtig glücklich. 

Wie ich das geschafft habe? 

Wenn mir jemand früher gesagt hätte, dass eine Lebensberatung der Wendepunkt sein wird – Ich hätte es niemals geglaubt. Auch heute ist es mir noch ein Rätsel. Heute wo ich so viel mehr davon verstehe.

Aber es kam dazu, dass sie auf fruchtbaren Boden fiel. Eine Depression begann sich zu entwickeln und lähmte mich. Ich war genau an dem Punkt, wo es nicht mehr weiterging.

Es war so wichtig für mich, wieder aufzustehen. Neuen Mut zu finden. Die nächsten Schritte zu gehen.

Ich entschied mich,  für 1 Jahr an einer Al-Anon-Gruppe teilzunehmen. Der Stein der Veränderung kam ins Rollen. Noch heute arbeite ich alte seelische Verletzungen im Coaching auf – ein lebenslanger Prozess.

Es gibt noch Konflikte in meinem Leben. Konflikte gehören einfach dazu. Doch ich besitze mehr Lebensmut als jemals zuvor und stelle mich ihnen. Ich biete ihnen die Stirn. Ich nehme meine Gefühle deutlicher wahr und achte auf das, was ich brauche.

Und ja: Ich bin ganz oft glücklich.

Heute bin ich hier, um mein Glück mit dir zu teilen.

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